~Clanleben~

》Dieser Chat ist so gedacht, dass mehrere Krieger und Schüler antworten die allesamt auf der Patroullie sind.《
Es war noch sehr früh am morgen. Selbst eer Tau lag noch auf manchen Grashalmen und tropfte an diesen langsam herunter. Die Sonne warf ein fahles Licht zwischen den einzelnen Baumstämmen hindurch. Diese warfen lange Schatten, in denen sich mehrere Katzen bewegten. Alle Katzen hatten ein Ziel, eine gemeinsame Jagd. Es war die morgendliche Jagdpatroullie des NebelClans. Angeführt von Flussfell (diesen Namen habe ich erfunden). Unter den mitgekommenden befand sich auch ein blassroter Kater. Abendwind. Dieser bewegte sich leise und unauffällig durchs Unterholz. Seine Ohren waren gespitzt, seine Sinne wachsam. Nicht die kleinste Maus sollte dem Kater entgehen. Er wollte, wie alle anderen, ein paar gute Beutestücke zurück ins Lager bringen.

(Und entschuldigt bitte den Rechtschreibfehler im Titel.)

Ich war ebenfalls zu dieser Jagdpatrouille eingeteielt und bewegte mich vorsichtig und Geräuschlos durchs Unterholz. Die Ohren hatte ich gespitzt während meine Nase stets und stetig die Luft prüfte.

Abendwind sah sich nach Mausohr und den anderen Patroullienmitgliedern um. Doch nun erschnüffelte er eine Maus und folgte der Spur eilig, jedoch trotzdem leise und gewandt.

Ich entdeckte die Maus ebenfalls als ich jedoch sah wie Abenwind in deren Richtung schlich beschloss ich sie ihm zu überlassen. Stattdessen hatte ich die Spur eines Eichhörnchens gefunden und nährte mich ihm langsam. Ich bräuchte Schnelligkeit und Glück denn das Eichhörnchen nagte gerade eine Nuss doch der Baum lag dich hinter ihm. Ich nährte mich schnell und so leise wie es ging und sprang schließlich ab. Das Eichhörnchen quickste erschrocken und versuchte zu fliehen doch ich hielt es mit der Pfote an seinen buschigen Schwanz fest und erledigte es mit einen schnellen Biss

Er verfolgte die Spur so lange, bis er die Maus sehen konnte. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Boden und putzte sich. Abendwind überprüfte den Wind, er wehte richtig. Von der Maus zu ihm. Nun musste der Kater nur noch leise sein. Er schlich über den Boden, bis er nur noch eine Sprungweite von der nichts ahnenden Maus entfernt war. Nun spannte er seine Muskeln an und setzte zum Sprung an. Er stieß sich vom Boden ab, segelte einen Herzschlag lang durch die Luft und landete direkt auf der Maus. Mit einem geübten Biss ins Genick hauchte er ihr Leben aus. Daraufhin vergrub er sie an Ort und Stelle, markierte die Stelle um sie später wieder zu finden und sah sich nach Mausohr um.